Erschienen in DER SPIEGEL am 14.05.2020
„Mehrere Oppositionsfraktionen im Bundestag wollten das ändern. Linke, Grüne und FDP haben Anträge in den Bundestag eingebracht, in denen sie eine Lohnersatzzahlung für pflegende Angehörige fordern. Sie sollen demnach eine Entschädigung von 67 Prozent des monatlichen Nettoeinkommens für bis zu sechs Wochen erhalten können – angelehnt an die Lohnersatzzahlung, die Eltern für die Betreuung ihrer Kinder während der Pandemie erhalten können.
Mehrere Oppositionsfraktionen im Bundestag wollten das ändern. Linke, Grüne und FDP haben Anträge in den Bundestag eingebracht, in denen sie eine Lohnersatzzahlung für pflegende Angehörige fordern. Sie sollen demnach eine Entschädigung von 67 Prozent des monatlichen Nettoeinkommens für bis zu sechs Wochen erhalten können – angelehnt an die Lohnersatzzahlung, die Eltern für die Betreuung ihrer Kinder während der Pandemie erhalten können.
Mehrere Oppositionsfraktionen im Bundestag wollten das ändern. Linke, Grüne und FDP haben Anträge in den Bundestag eingebracht, in denen sie eine Lohnersatzzahlung für pflegende Angehörige fordern. Sie sollen demnach eine Entschädigung von 67 Prozent des monatlichen Nettoeinkommens für bis zu sechs Wochen erhalten können – angelehnt an die Lohnersatzzahlung, die Eltern für die Betreuung ihrer Kinder während der Pandemie erhalten können.
„Pflegende Angehörige waren bereits vor Corona stark belastet“, sagt die pflegepolitische Sprecherin der Linken Bundestagsfraktion, Pia Zimmermann. In der Krise habe sich dieser Zustand nun deutlich verschärft.“