Intensivpflege: Spahn weist Vorwurf der Zwangseinweisung zurück

Erschienen auf evangelisch.de am 9.11.2019

„Pia Zimmermann, die Sprecherin für Pflegepolitik der Linksfraktion, sagte, der Protest wirke: „Minister Spahn rudert zurück. Angeblich beträfe das Gesetz nur Patienten mit 24-Stunden-Intensivpflege, die nicht selbst entscheiden können. Aber wenn hunderte Betroffene einen Referentenentwurf anders lesen, ist er einfach schlecht gemacht.“ Sie forderte eine Überarbeitung der Gesetzesvorlage, die die Selbstbestimmung aller Betroffenen sichert und Ängste ausschließt. „Zur Anhörung im Ministerium am 11. September ist dazu Gelegenheit.“

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